Mit einem Fuß Vollgas geben, gleichzeitig mit dem anderen Fuß eine Vollbremsung machen.
Erzeugt Reibungswärme, Lärm, Rauch und Aufmerksamkeit (Read: Managment Attention), Fortschritt halt leider nicht. Kann man machen, muss man aber nicht.
Mit einem Fuß Vollgas geben, gleichzeitig mit dem anderen Fuß eine Vollbremsung machen.
Erzeugt Reibungswärme, Lärm, Rauch und Aufmerksamkeit (Read: Managment Attention), Fortschritt halt leider nicht. Kann man machen, muss man aber nicht.
Nachdem man darüber viel Gutes liest habe ich mir auch ein TIDRADIO H3 gegönnt.
Erste Eindrücke:
– Direktbestellung super, war nach 10 Tagen aus China bei mir.
– Sehr schön verarbeitet.
– Gut zu programmieren. (Ich nehme dazu CHIRP, konnte gleich mein Frequenz .csv von den Baofengs weiter verwenden.)
– Akku gut, Laden via USB-C sehr praktisch.
– Sound gut.
– Erste QSO via OE1XUU und OE1XAT, Gegenstellen haben mir 5/9 gegeben.
– Unlock des Geräts sehr einfach. (Nein, verrate ich hier nicht, ist in 1 Minute auf Google oder YouTube zu finden.)
Techn. Details lest ihr dann selbst nach, die muss ich nicht vorlesen.
Wenn du mich erreichen willst: OE1MOO, am besten via OE1XUU oder OE1XAT.
Richtig, es geht um die aufpreispflichtige schnellere Abwicklung des Security-Theaters am Flughafen. Fazit: Nie wieder ohne, wenn es die Option gibt. Statt sich hinter hunderten Leuten anzustellen sagt man “Fast Track”, zeigt den Nachweis dafür und wird direkt nach vorne geschleust. Keine 5 Minuten später waren wir mit allem fertig. Nie wieder ohne. Wirklich.
Es war mein erster Besuch in London, ja, wirklich. Angekommen sind wir am Flughafen Stansted (Der auf mich wie ein sehr trauriger Flughafen gewirkt hat.) und dann weiter mit dem Stansted Express in Richtung London/Victoria Line. Es gab ein wenig Durcheinander, weil die Anzeigen im Zug nicht mit dem Fahrplan übereinstimmten, aber ich ziehe sowas ja magisch an.
Unser Hotel war das Harlingford, ich fand es sehr charmant. Es war ein bissl krumm und windschief, hatte aber definitiv viel Charme. Das Frühstücksbuffet war übrigens sehr gut, sogar der Kaffee war besser als so manches, was einem in Wien kredenzt wird.
Aber jetzt zu London selbst ein paar Betrachtungen:
– Die CCTV-Dichte ist unglaublich.
– Die LondonerInnen lieben ihre Badges, 50% der Menschen laufen mit sowas herum.
– Gefühlt jede dritte Person hat irgendwas mit “Security” zu tun.
– Bis auf ganz wenige Ausnahmen waren alle sehr höflich und freundlich.
– Die Eintrittspreise für Sehenswürdigkeiten treiben einem das Wasser in die Augen.
– Die RadfahrerInnen ignorieren jedes Verkehrszeichen, als FußgängerIn muss man da echt aufpassen.
– Die Tube kann verwirrend sein, wenn auf einem Gleis verschiedene Linien fahren. Wir sind da tatsächlich mal in der Hektik (“Die erwischen wir noch!”) falsch eingestiegen.
– Die Supermärkte sind erstaunlich günstig, was man von Pub-Besuchen nicht sagen kann. Ein Pint für 7-9£ ist da durchaus üblich. (Und das ist ein “normales” Pint, kein handgeklöppeltes Craft-Beer.)
– Wer ins Pub will, sollte sich bis spätestens 17:30 Uhr einen Platz suchen, danach sind die rappelvoll weil ganz London einen After-Work Drink will.
– Das kontaktlose Bezahlen funktioniert wirklich gut.
Tipps:
– Mit guten Schuhen ist Central London durchaus fußläufig gut zu erkunden.
– Wer fit ist und weder Höhen- oder Platzangst hat: Klettert (Das kann man nur so nennen.) auf die Golden Gallery der St. Paul’s Cathedral.
– Die British Library ist definitiv einen Besuch wert, Eintritt frei ohne Zeitslots.
– Plant viel Zeit für Westminster Abbey ein, es gibt unglaublich viel zu sehen.
– Bucht eure Zeitslots für das British Museum zeitig, die sind überlaufener als alle anderen Sehenswürdigkeiten.
– Besucht die Temple Church, die hat definitiv was.
Ich bin ja in einem Alter, in dem meine Held:innen langsam diese Welt verlassen, das ist einfach der Lauf der Dinge. Steve Harley war definitiv einer davon.
Schöner kann man es nicht auf den Punkt bringen.
Leider lässt das Ego so mancher Zeitgenossen (und selten auch -innen) es nicht zu, sich bei Unkenntnis des Sachverhalts zuerst zu informieren und dann zu entscheiden. Nein, die entscheiden dann halt auf Grund welcher Grundlage auch immer und so sieht das Ergebnis dann leider auch aus.
Ja, der Geschirrspüler ist ja schon im Netz, warum nicht auch gleich die Waschmaschine? Ich mein, wenn schon denn schon. Man will ja auch per App zusätzliche Waschprogramme installieren, speziell für Windeln und Feines zu Beispiel 😉
Wenn die automatische Bedrohungs-Analyse von Sicherheitssoftware A durch Sicherheitssoftware B blockiert wird, weil sie von dieser als “unsicher” erachtet wird, dann hat man den Olymp der Sicherheit erreicht, oder? Schließlich hat man für viel Geld alle “Gartner rechts oben” Lösungen aufeinander gestapelt, was kann da schon schief gehen.
Darfs dazu noch eine Massage mit Schlangenöl sein? “Happy End” gibt es da halt keines.
Als (wortwörtlich) alter Fanboy konnte ich nicht daran vorbei: Tomb Raider I-III Remastered
Was soll ich sagen? Es war instant so wie 1996, als ich den ersten Teil von TR noch auf der PS1 gespielt habe. Ich musste einfach die ganze Zeit lächeln, als ich es gestern auf der PS5 angespielt haben. Der Sound, die Geräusche, die krude Steuerung, alles passt. OK, der “verschönerte Modus” ist auch gelungen, aber als alter Fan musste ich natürlich die pixelige Experience haben. Ein Fest für Fans, dazu finanziell erstaunlich überschaubar.
Und ehe ich es vergesse: Happy Birthday, Lara. War zwar gestern, aber du verzeihst. In unserem Alter ist das nicht mehr so genau, da verschwimmt alles zum Rundungsfehler 😉
Es gibt sie noch, diese IT Menschen. Die, die aus “Coolheit” nur Einwort-Antworten geben, die permanent unfreundlich sind, die auf “oder” Fragen nur mit “Ja” atnworten. Die, die geistig einfach im Usenet der 1990er Jahre geblieben sind. Kommunikative Antitalente mit großem Ego und dem Allwissenheitsanspruch und keiner Intention, ihr Wissen freiwillig zu teilen. Sozialkompetent wie ein Kieselstein.
Fragile Männeregos, in permanenter Angst um ihren Status. Mühsam.